Für die Lösung von Problemen ist das systemische Denken in der heutigen Zeit ein bedeutsamer Ansatz. Bei der Bewältigung des komplexen Arbeitslebens kommen wir mit dem Ursache-Wirkungs-Denken an unsere Grenzen, da jedes Problem mit anderen Faktoren verbunden ist. Nur unter Einbeziehung aller Faktoren kann Veränderung und Entwicklung initiiert werden.
Die systemische Grundhaltung gibt den SozialarbeiterInnen Methoden an die Hand, indem die Problematik der KlientInnen in einem größeren Kontext bearbeitet werden. Nicht nur die Problemlösung steht dabei im Vordergrund, sondern auch die Bedingungen, die zum Problem führen, werden betrachtet und in die Problemlösung mit einbezogen. Hierdurch ist eine Nachhaltigkeit der Hilfen möglich.
Die Weiterbildungen "Systemische/r Berater/Beraterin" oder "Einführung in die systemische Gesprächsführung" vermitteln ein praxisnahes Handwerkszeug und regen zu neuen Denkweisen an. Die vermittelten Methoden werden in Übungen und Kleingruppenarbeit erprobt, sodass sie im Arbeitsalltag anwendbar sind.
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Kurs 1: Grundlagen der Systemtheorie Kurs 2: Grundlagen der systemischen Familientherapie Kurs 3: Innere Anteile und Aktivierung von Ressourcen Kurs 4: Der Aufbau eines Beratungsgesprächs vom Erstgespräch bis zum Abschluss Kurs 5: Systemdiagnostische Modelle, Hypothesenbildung und Systemische Fragen Kurs 6: Der Lösungsorientierte Ansatz Kurs 8. Das Systembrett, seine Anwendung im Beratungssetting Kurs 9: Methoden und Tools zur Veränderung Kurs 10: Beratung mit verschiedenen Familiensystemen
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